Juni-Newsticker des 1. FPC

kompiliert von Michael L. und Michaela R.

Hessische Meisterschaft Doublette

Am 11. Juni 2011 holten Robert Haag und Pascal Sittmann den Hessenmeistertitel in der Formation Doublette nach Frankfurt. Die Finalgegner Norbert Bär und Konstantin Singer vom Bundesligisten BC Tromm mussten sich am  Ende knapp geschlagen geben. Für Pascal Sittmann ist es nach dem Einzelsieg im Frühjahr der zweite Landesmeistertitel innerhalb eines Jahres – was die Taunus Zeitung dazu veranlasste, ein Portrait unseres erfolgreichen Jungspielers zu veröffentlichen. Gückwunsch, Pascal!

Taunus Zeitung über Pascal Sittmannin der Taunus-Zeitung weiterlesen >>

OnlineCupHessen 2011

Der 1. FPC konnte sich am 09.06.2011 im OCH-Achtelfinale auf fremden Platz gegen Disbu Rüsselheim ohne Spielniederlage mit 31:0 Spielpunkten durchsetzen. Bockenheim spielte mit Robert Haag, Lasse Loft, Frederick Zollfrank, Friedrich Sittmann, Michael Lewicki und Natascha Sieling. Unabhängig  von Spielergebnis war es ein sehr schöner Abend mit netten Boule-Freunden.

Bornheimer Nocturne

Robert Haag und Branko Herr gewannen das zweite Nocturne des Jahres  im Frankfurter Günthersburgpark vor Dieter Schwöbel und Michael Lewicki,  ebenfalls 1. Frankfurter Pétanque Club. Beide Teams blieben ohne Niederlage und konnten die Innerstädtische Poleposition untermauern.

2. Ligaspieltag

Zwei der jeweils drei möglichen Siegpunkte sicherten sich beide Teams des 1. FPC in ihren Ligen. Team 1 gewann in der 1. Liga  mit 3:2 gegen DFG Wettenberg 1 wie auch gegen PC Viernheim 2, verlor aber mit 2:3 gegen Wächtersbach und hält derzeit Rang 5 in der Tabelle. In der 2 Liga schlug das Team 2 BG Gross-Gerau mit 4:1 und TV Langen mit 3:2, gab aber nach einen 2:3 gegen PSG Rüsselsheim einen Punkt ab und befindet sich auf dem 4. Tabellenplatz. Alle Ergebnisse im Detail auf den Ligaseiten des Hessischen Pétanque-Verbands >>

OnlineCupHessen 2011

Die Viertelfinale wurden ausgelost, und der 1.FPC hat ein Heimspiel gegen 1. PC Petterweil. Letztere feierte gerade sein 25 jähriges Vereinsjubiläum. Sobald der Spieltermin feststeht, werdet Ihr umgehend informiert.

Internationaler Boulemarkt

Es gibt Neuigkeiten vom Hersteller MS Pétanque. Die CZ Cara Inox, hierzulande als „Schildkröte“ bekannt, wird künftig nur noch bis 700 Gramm produziert. Es bleibt abzuwarten, ob es nicht noch mehrere Fabrikate dieser Marke erwischt.

Offensichtlich völlig überwältigt

von unserer Würdigung seines Geburtstags am vergangenen Samstag ließ uns Ex-FPCler und Los Veteranos-Routinier Thomas Baumeister folgende Nachricht zukommen: Zu all den Lobeshymnen fehlte nur noch, dass ich einer letzten Überlebenden der sieben Vereinsgründer bin, vermutlich sah ich damals so aus:

Thomas Baumeister im Rita Hayworth-Look

zum Thomas-Baumeister-Geburtstagsspecial >>

Wir baten: Ratet mal, wer unser Geburtstagskind ist …

Und bekamen Antworten.

xxx

[slideshow]

xxx

Eine ganze Menge Prominenz hat sich versammelt um zu gratulieren.

xxx

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=glNjsOHiBYs&feature=player_detailpage]

xxx

Gerade die Frauen lieben unseren Ex-Präsidenten.

xxx

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=jfQtfw8U06g&feature=player_detailpage]

xxx

Wie auch viele viele Andere diesen Veterinario lieben.

xxx

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=9y2UhCmHCRk&feature=player_detailpage]

xxx

Das kann natürlich nur einer sein!

Hier geht’s lang >>

1. Spieltag, 2. Hessenliga: Erst hui, dann nicht so hui

Kurzbekenntnis von Michaela Röhrs

Der schöne Ostpark in Rüsselsheim war Austragungsort für den Spieltag der 2. Liga Gruppe A. Für den 1. FPC waren Laura Schleth, Michaela Röhrs, Jens Heeren, Branko Herr, Wolfgang Klier, Rolf Ruckelshausen und Mannschaftskapitän Achim Brach am Start. Aus der erste Runde ging das Team 2 des 1. FPC mit 4:1 gegen die Rumkugler Kassel 3 hervor. Als wir dann noch gegen Raunheim nach den beiden Tripletten 2:0 in Führung lagen, konnte uns nichts mehr aufhalten. Dachten wir. Und kriegten das schwierige Kunststück hin, alle drei noch folgenden Doubletten gegen die hochmotivierten Raunheimer zu verlieren. Da waren wir echt platt.

Fazit des 1. Spieltags: 1:1 Punkte und Platz 4 in der Tabelle.

Startschwierigkeiten in der 1. Hessenliga

Ein Bericht von Michael Lewicki

Mit einigen unerwarteten Startschwierigkeiten hatte das Team 1 des 1. Frankfurter Pétanque Clubs am ersten Ligaspieltag zu kämpfen. Die Equipe um Spielführer Michael Lewicki musste bereits in Ihrer Eröffnungsbegegnung gegen den PC Gründau eine Niederlage hinnehmen. Möglicherweise war man nach der zweistündigen Anreise noch nicht zu 100% mit den Gedanken auf dem Platz. In jedem Fall fanden die meisten FPC-Akteure nicht zu Ihrer gewohnten Form. Das Triplette A, mit Robert, Dieter und Friedrich gewann gegen verunsicherte und nicht ins Spiel findende Gründauer (Mario Halbleib, Dang van Duy und Victor Bockelmann) deutlich mit 13:2. In der parallellaufenden Mixte-Partie lief es zu Beginn gar nicht gut. Schnell lag das Team mit Peter Henrici, Marliese Milautzki und Natascha Sieling zurück. Der Rückstand konnte jedoch durch einen gekonnten Positionswechsel wieder aufgeholt werden. Beim Stande von 6:6 begann das Team dem Druck der Gründauer nicht mehr standzuhalten. Besonders Dang van Dung brillierte auf der Mittelspielerposition und verhalf seinem Team mit gutem Legespiel immer in den Kugelvorteil. Nico Müller, der Tireur konnte sich sowohl gegen Peter Henrici und später auch gegen Natascha Sieling deutlich behaupten. Beide FPC-Spieler(in) fanden in keinster Weise zur eigenen Schussstärke. Positiv anzumerken ist, dass Marliese Milautzki sich nicht nur spielerisch, sondern besonders auch menschlich perfekt in das Team integriert hat. Marliese spielte in Ihrer ersten Partie für den Club als Vorlegerin in der Triplette Mixte und sie erfüllte Ihre Aufgabe zufriedenstellend.


Die Doublette Runde bestritten als D1 – Robert und Dieter, welche den 1.FPC mit einem deutlichen 13:3 Sieg in Führung brachten. Jetzt hatten wir zwei Matchbälle, Team D2 mit Frederick Zollfrank und Friedrich Sittmann trafen auf Dang van Dung und Victor Bockelmann. Diese Partie war von Up’s and Down’s geprägt. Zu Beginn konnte man sich direkt mit 3:0 absetzen, doch einige unglückliche Aufnahmen später hieß es nach zwei Sauschussversuchen 8:13 – somit wurde der erste Big Point vergeben. Fast zeitgleich endete die Mixte-Doublette mit Marliese und Henri. Die beiden legten einen super Beginn hin und dominierten das Mittelspiel bis zum 10:5. Nach einem taktischen Positionstausch des Gegners, verloren Sie die folgenden zwei Aufnahmen mit zwei 4er Packs und die Niederlage mit 10:13 und 2:3 Spielpunkten war perfekt.


Der Schock saß natürlich tief und die Enttäuschung war allen in den Gesichtern abzulesen. Trotzdem musste es weitergehen, zumal man jetzt den aktuellen Meister LBJ Wiesbaden vor der Brust hatte. Personelle Umstrukturierungen wurden vorgenommen, Michael Plamp und Michael Lewicki ersetzten Peter Henrici und Marliese Milautzki im Triplette Mixte. Die Herren-Equipe blieb unverändert mit Robert Haag, Dieter Schwöbel und Friedrich Sittmann. In beiden Partien wurde erbittert um jeden Cochonnet-Besitz gekämpft, das Triplette des 1. FPC reizte oft die 60 Sekunden Bedenkzeit aus, um fehlerlos zu agieren. Im Mixte-Spiel wurde flüssiger gespielt, was der Spielqualität aber keinen Abbruch tat. Peter Weise wurde in diesem Spiel mehr als nur auf Herz und Nieren geprüft, der Wiesbadener brillierte fast über die gesamte Spieldauer mit hoher Trefferquote. Seine Partnerin Gabriele Kurtz und Hassan Zehar konnten solide mitspielen, schafften es aber nicht sich gegen Michael Plamp und Natascha Sieling zu behaupten. So gewann unser Mixte am Ende verdient mit 13:10. Der erste Schritt zur „2:0 Taktik“ war somit getan. Ein Blick Richtung Herrenmannschaft ließ positives erahnen, die Jungs führten über die meiste Zeit des Spiels die Partie an. Die vorletzte Aufnahme dieser Triplette-Begegnung sollte den Spielstand auf den Kopf stellen. Zuvor vergab Dieter Schwöbel die Chance das Spiel zu beenden, wobei von vergeben darf nicht die Rede sein. Er musste die Zielkugel um 13 cm nach hinten bewegen, um eine weitere Kugel mit in das Spiel zu bekommen. Was im letztlich nicht gelang, er aber mit seiner Kugel trotzdem den Punkt hervorragend legte. Aber in der folgenden Aufnahme kassierten sie ordentlich Punkte und das Spiel war 12:12 ausgeglichen.

Der letzte Durchgang wurde von beiden Teams hart und konzentriert angegangen. Haag, Schwöbel und Sittmann erspielten sich einen zweifachen Kugelvorteil, durch ein Loch von Stephane Heroux. Unsere Kugel lag direkt vor der Cochonnet, als der Wiesbadener Jean-Piere Keller, mit einem Rafleur (Schrappschuss) es tatsächlich schafft (wie auch immer, Absicht war es sicherlich nicht!) einen eigenen Mitläufer zu produzieren. Sprich die Zielkugel springt wie erwartet nach hinten, etwa 2m und seine Schusskugel folgt der Cochonnet fast den ganzen Weg in gerader Linie. Zwei Kugeln hatte das FPC-Team noch auf der Hand und eine noch bei Frank Lückert. Dieter spielt eine super Kugel, welche etwa 2cm vor der Sau liegenbleibt. Friedrich hat jetzt die Option aggressiv auf die Eigene oder die Kugel des Gegners, welche hinten rechts liegt, zu spielen. Leider verpasst er den Donnée um wenige Millimeter zu weit rechts, so dass die Kugel ebenfalls rechts wegdriftet und zu kurz gespielt um den Gegner rauszudrücken. Der Tiefpunkt des Tages war erreicht, nach super Leistung reichte es nur zu einem unglücklichen 1:1 und die Doubletten mussten es richten.

Der Trainer setzte in der letzten Runde auf die sechs Akteure aus den Triplette-Partien, so bildeten Robert Haag und Dieter Schwöbel wieder ein Team. Neuformiert wurde das Doublette 2, mit Friedrich Sittmann und Michael Plamp, sowie das Mixte mit Michael Lewicki und Natascha Sieling. Sittmann und Plamp begannen Ihr Spiel sehr konzentriert und konnten die Partie schnell dominieren. Sie vermieden über die gesamte Dauer grobe Fehler, so dass nach 30 Minuten der 1. FPC mit 2:1 in Führung ging. Das ruhige und harmonische Spiel der Beiden, spiegelte sich auch im deutlichen Ergebnis mit 13:3 wieder. Die neue Doublette-Mixte Formation, Michael Lewicki und Natascha Sieling, sollte planmäßig einen sicheren Sieg auf das Punktekonto bringen. Ebenso wie bei Sittmann und Plamp konnte diese Partie früh dominiert werden. Das druckvolle Legespiel brachte Gabi Kurtz permanent unter Zugzwang. Ihr Partner Peter Weise entsorgte die Kugel stets mit hoher Trefferquote. Natascha Sieling beendete die Begegnung und krönte Ihre tolle Schussleistung mit einem staubtrockenen Palet zum 13:2. Am Ende blieb den Wiesbadenern nur die Erkenntnis, dass sie in diesem Spiel nicht den Hauch einer Chance hatten. Der entscheidende dritte Siegpunkt war geholt und die Erleichterung war deutlich greifbar. Er war so greifbar, dass Robert Haag und Dieter Schwöbel Ihr Spiel trotz Führung gegen Frank Lückert und Stephane Heroux noch verloren. Es ist einfach schwierig die Konzentration nach einem Sieg, besonders aber nach einem so anstrengenden Ligaspieltag bis zur letzten Kugel aufrecht zu erhalten. Mit einer Niederlage gegen den Serienmeister wäre der Saisonstart für den Frankfurter Pétanque Club zu einem Desaster geworden. So kommt durch den 3:2 Sieg gegen Wiesbaden auf einen anständigen 5. Tabellenplatz mit Tendenz Richtung Spitzentrio. Mannschaftsführer Michael Lewicki meinte nach dem Spiel: „Wir haben es immer noch selbst in der Hand, eine Niederlage wirft uns nicht zurück. Die Mannschaft hat das Sieger-Gen in sich und wir werden stärker denn je unsere Gegner dominieren!“.

Beim Geinsheimer Frühjahrsturnier

… wurde Henrys elegante Haltung vom einem Fotographen der Lokalpresse bemerkt und wunderbar festgehalten.

Ein „Plonk“ ist meist ein gutes Zeichen

Freizeit: Boulespieler im SV Geinsheim laden zum Frühjahrsturnier – Der älteste Teilnehmer ist satte 90 Jahre alt

GEINSHEIM. 
Gekonnt: Boulespieler müssen sich konzentrieren. Mancher verlegt sich aufs Zuschauen. Foto: Michael Wielan
Wer eine Sportart sucht, die er auch im hohen Alter betreiben kann, der ist bei der Boulesparte des SV 07 Geinsheim richtig. Guy Courdouan hat das am Wochenende eindrucksvoll unter Beweis gestellt: ganzen Artikel auf echo-online.de lesen

Mr. P – The Faster Blade

Pascal Sittmann wird hessischer Tête-Meister in Hungen

Ein Bericht von Michael Lewicki

 

Pascal Sittmann ist neuer Hessischer Tête-Meister. Sehr überzeugend übernahm der amtierende hessische Vizemeister der Tireure am 13. März den Titel des Vorjahressieger Peter Henrici. Somit bleibt der „Meistertitel“ weitere zwölf Monate im Besitz des Frankfurter Pétanque Clubs. Bereits in den ersten Runden deutete sich an, dass Pascal spielerisch einen guten Tag erwischt hatte. Sein stetiges Training über die gesamte Off-Season und seine durch den ansprechenden Auftritt beim diesjährigen Länderpokal gewonnene Sicherheit, ließem Großes erahnen. Sein zeitweise fehlerfreies Spielen bekam im Viertelfinale Sabine Wagener zu spüren. Sabine begann die Partie sehr solide mit gut gelegten Boules, die aber von Pascal sicher entsorgt wurden.

 

Mit zunehmender Spielzeit konnte der Frankfurter die Begegnung bestimmen und letztendlich auch deutlich für sich entscheiden. Im Halbfinale kam es zum Spitzenspiel gegen Michael Groth, einem Akteur der sich seit Jahren in der hessischen Spitze aufhält und sich mehr als nur etabliert hat. Groth ist nicht nur Denker und Lenker der Heuchelheimer, sondern auch ein Spieler, welcher als äußerst schwer zu knacken gilt. Pascal, nicht einmal so alt wie Groth‘s Boulekarriere andauert, zeigte sein A-Game und bezwang den Heuchelheimer mit einer Fanny.

The faster blade continued to slam! Im Finale stand er dann Dang van Dung vom PC Gründau gegenüber. Der geflohene Ex-Frankfurter hielt sich im Finale recht tapfer, verlor aber am Ende verdient.

Pascal und Friedrich Sittmann
Pascal mit Coach und Papa Friedrich in einer Trainingspause

Besonders für Pascal freue ich mich, denn er hat letztes Jahr viel in sein Training investiert. Gemeinsam mit seinem Vater und seinem Bruder Timo waren die Jungs oft auf dem Bouleplatz zu sehen. Pascal wurde also über die vergangene Saison geschult und konnte seine Fähigkeiten deutlich verbessern. Vielleicht hätte dies seinem Endspielgegner auch gut getan, denn wie man sieht reicht der lange Arm des 1. Frankfurter Pétanque Clubs bis in das Finale.

Und dann freute sich auch noch der Landesverband über einen ganz besonderen Rekord …
Lest selbst auf  http://hessen-petanque.de/content/view/617/66/

Erster Titel der Saison 2011

Ein Bericht von Michael Lewicki

Der erste zu vergebene Titel der Saison geht nach Frankfurt. Am 23. Januar sicherten sich die Akteure der umstrukturierten A-Mannschaft des 1. Frankfurter Pétanque Clubs die hessische Indoor-Vereinsmeisterschaft – am Ende zwar nur äußerst knapp durch das bessere Spielpunkteverhältnis, aber allemal verdient.

Die Heuchelheimer hatten die Tabellen nach dem 2. Spieltag angeführt, konnten jedoch Ihre Spielperformance nicht konservieren. Aus unerklärlichen Gründen knickten sie wie zarte Grashalme beim geringsten Gegenwind ein. Auch ihr Vorzeigeathlet und Kaderspieler Michael Groth, welcher derzeit in sehr guter Form ist, ließ sich spielerisch von seiner Mannschaft verstümmeln. Während sich Heuchelheim, in der entscheidenden letzten Runde, gegen Dieburg fast vor Aufregung in die Hosen machten, spielte der 1.FPC seine volle Routine aus und besiegte Langenselbold mit 13:1 und 13:2.

Mein sportliches Fazit dieser Veranstaltung fällt positiv aus. Alle Spieler waren in guter Frühform und konnten ihr Leistungspotenzial zum größten Teil ausschöpfen. Jetzt heißt es weiter fleißig trainieren, um sich im Frühjahr in Topform zu präsentieren. Ich möchte mich noch abschließend bei allen bedanken, als Eventorganisator und sportlicher Leiter dieser drei Spieltage habe ich mich sehr wohlgefühlt, und könnte mir ein weiteres Engagement für die Outdoor-Saison gut vorstellen.

Der 1. FPC in der HACIENDA: Fast noch Sommer

Kaum zu glauben, dass es noch im Oktober so warm war,

als sich Achim, Branko, Henri, Michael L. und Michael N. und Michael P., Michaela, Natascha und Robert

nach Dörnigheim aufmachten

und in der schönen Gartenanlage der HACIENDA

… die richtige Haltung demonstrierten,

genauestens Maß nahmen,

Kugeln identifizierten,

auf engagierte und  sympathische Gegner trafen,

und manchmal gar keinen Plan hatten,

was der Cheffe aber recht gelassen ertrug.

Falls es Euch auch so gut gefallen hat, liebe Leute von der HACIENDA –

wir kommen gerne nächstes Jahr wieder!

Primus inter pares